Entenhof




Auf dieser Seite werden wir nun in unregelmäßigen Abständen vom Leben in und mit einem 400 Jahren alten Haus berichten und auch von verschiedenen Umbauaktionen.
Bilder gibt es dann auch noch mehr unter Bilder

Anfang Februar 2007 fanden wir auf einer Immobilienseite im weltweiten Zwischennetz einen Hinweis auf ein älteres Fachwerkhaus in der Nähe des Rheins.
Nachdem wir uns das Gebäude und das Gelände am 8. Februar des Jahres 2007 angesehen haben war es geschehen.
Im Moment warten wir noch auf den Schlüssel, aber die ersten Rechnungen trudeln schon ein :-)).

Neuigkeiten vom Entenhof


Mai 2019

Und wieder ist ein Jahr vergangen, aber diesmal möchte ich gar keinen Roman schreiben und nur von wenigem berichten.
Problemstellung
Ein Ecke in die man selten kommt und die deswegen etwas vernachlässigt wird.



dazu im Garten ein paar Steine die vortrefflich Raum nehmen und diverse Male eher hinderlich im Wege liegen.





Die Lösung? Ecke, Steine, überschüßiges Häckselgut und ein paar Pflanzen die noch ein Plätzchen suchen kombinieren.




Jetzt noch fleißig gießen und auf Erfolge warten.


Ende März 2018

Woran wir nicht mehr zu glauben gewagt haben ist doch noch eingetreten. Kein Gerüst steht mehr im Hof. Gut, ganz abgebaut sind die Gerüste noch nicht, aber immerhin kann man sich im Hof wieder bewegen.
Zumindest die fremdvergebenen Arbeiten sind soweit abgeschloßen, der Rest wird in Eigenleistung erbracht.






September 2017

Der Zahn der Zeit nagt nicht nur an unseren Knochen, auch an den Gebäuden gehen die Jahrzehnte nicht spurlos vorrüber.
Das Dach und das Fachwerk der Scheune zeigen schon länger deutliche Schwachstellen, aber auch am Haus macht sich bemerkbar daß die letzten größeren Maßnahmen wohl in den 50ern des letzten Jahrhunderts stattfanden.
Allerdings sind Reparaturen und Sanierungen am bewohnten Denkmal eine sehr spezielle Sache. Wobei die für den Denkmalschutz zuständigen Stellen sehr freundlich und kooperativ sind wenn man sie nur rechtzeitig frägt. Nach fast einem Jahr Vorlauf und Schriftwechsel sind jetzt alle Genehmigungen und Bescheide da und das Abenteuer kann losgehen. So stehen uns nun ein paar aufregende Wochen mit Baustelle im Aussenbereich bevor.
Am Start war heute, Samstag den 2.September, als erstes der Gerüstbau.
Zimmerleute und Dachdecker werden dann in der nächsten Woche folgen.
Hinter dem Bild verbirg sich eine kleine Galerie mit einigen Bildern der Aktion. Der weitere Ablauf wird ausreichend fotografisch begleitet, dokumentiert und an dieser Stelle gezeigt.






April 2015

Da wir unsere Dokumentationspflichten schon länger eher vernachläßigen gibt es nun nur eine kurze Rückschau auf das letzte Jahr. Wobei es auch nicht viel zu berichten gibt.
Das Nachbargrundstück, an dem wir uns solange erfreut haben, ist nun doch verkauft und soll bebaut werden. Was uns die Freude an dem Gelände hier schon etwas trübt. Selbst hätten wir ja durchaus Interesse gehabt aber zu spät mitbekommen. Bis wir davon Wind bekommen haben war die Geschichte schon gelaufen.
Anlässlich dieser Veränderung haben wir uns das Gelände hier noch einmal genauer auf dem Luftbild beim Daten- und Kartendienst des LUBW angesehen und haben festgestellt daß wir in der Grenzziehung im Garten etwas großzügig waren. Eine umfangreiche Umbauaktion und Verkleinerung des Gartens hatte das zur Folge.
Was vorher so aussah

wurde zu diesem

Der auf dem letzten Bild erkennbare Schneckenzaun hat tatsächlich fast die Wirkung die wir erwartet haben. Der Zuzug von ausserhalb wird unterbunden, wer schon im Beet lebt muß aber händisch über den Zaun gebracht werden.
Auf unserer Ackerfläche kam der Zaun auch zum Einsatz mit mäßigem Erfolg. Verluste durch Schnecken gab es am Kohl kaum, dafür hat jemand mit Zähnen und ausreichend langen Beinen das Buffet entdeckt. Ob Hase oder Reh hab ich nicht herausbekommen aber die Ernte war geringer wie erhofft aber immerhin vorhanden.

Erfreulich verlief auch das Experiment mit der Phacelia als Gründüngung. Die Unkrautunterdrückung ist gut und das Stroh kann nach dem Abfrieren problemlos eingearbeitet werden.

Bei der weiteren Vorbereitung für die Kartoffeln stört das in keinster Weise.

Ein unvollständiger Überblick über das Ackerjahr in Bildern findet sich hier.

Zuwächse in Bezug auf Gerätschaften und altem Eisen waren wohl unvermeidbar, vor allem da Triebachsgespanne eher selten bis kaum zu bekommen sind.
Bilder dazu wieder hier




11. Juli 2012

Ich kanns nicht lassen.
Vor ein paar Wochen drang ein Gerücht zu mir durch eine "Agria", in dem Dorf in dem ich aufgewachsen bin, droht heimatlos zu werden.
Scheinbar ist je nach Region alles was 2 Räder auf einer Achse oder Frässterne hat eine Agria, ein Holder, ein Hako oder sonst was. Mit dem wirklichen Hersteller haben die regionalen Bezeichnungen oft wenig bis nichts zu tun.
Gestern habe ich mir die "Agria" mal angesehen, eine schöne schuckelige Solo Motorhacke mit original Eberle Anhänger.
Man kann ja nicht behaupten daß bei uns ein Mangel an motorgetriebenen Geräten herrscht. Aber die Solo ist derart süß anzusehen und in einem so erfreulichen Zustand, die konnte ich einfach nicht stehen lassen.
Aber seht selber:




5. Juni 2012

Ein weiteres geräuschgebendes Gerät ist angekommen auf dem Entenhof.
Zur Reihenkulturpflege und eventuell auch zum Häufeln von verschiedenen Kulturen ging mir schon eine Weile eine Zugradfräse im Kopf herum.
Seit gestern steht also auch eine Holder R7 auf dem Hof, echt niedlich die Kleine.
Sogar die Häufelhaube und das Häufelschar sind dabei.
Holder R7




27.Mai 2012

Seit gestern sind nun auch die diesjährigen Zwiebeln und unser Zuckerrübenexperiment ausgewildert.
Zur Vorbereitung habe ich mit den Häufelkörpern Legefurchen gezogen die wir dann, etwa bis auf halbe Höhe, mit Kompost gefüllt haben. Reihenabstand etwa 37 cm also halbe Holderspurweite.
Die Zwiebeln haben wir dann direkt in den Kompost gesteckt und mittels Hacke mit der aufgeworfenen Erde bedeckt.
Die vorgezogenen Zuckerrüben haben jeder Steckling für sich ein eigenes Pflanzloch und auch eine Kompostunterlage erhalten.





29.April 2012

Heute nur 2 Bilder von Besuchern auf unserem Acker, ein gerne gesehener Gast und ein eher unwillkommener.
Über so einen Gesellen freut man sich.

Über diesen eher nicht.




Ende April 2012

Die Sonne scheint, der Boden ist locker und oberflächlich trocken, Urlaub habe ich auch. Also passt alles damit die Kartoffeln jetzt aus dem Keller in die Erde kommen. Zur Verfügung stehen uns 2 Sack à 25 Kilogramm frische Saatkartoffeln "Quarta", etwa 30 Kilogramm letztjährige und ein kleiner Sack Accapela, eine recht frühe Sorte. Der Boden wurde vor ca. 3 Wochen gepflügt und letzte Woche mit dem Grubber Saatfertig gemacht.

Die einzelnen Reihen wieder mit dem umgestrickten Häufelpflug vorziehen und die Kartoffeln als Wurfsaat ausbringen.

Das Einebnen und erstes sanftes Anhäufeln mit Hilfe der beiden Häufelschare hat leider nicht funktioniert. Auch wenn die Höhenführung durch die beiden Stützräder diesesmal keine Schwierigkeiten bereitet hat. Aber die Seitenführung ließ doch stark zu Wünschen übrig. Somit taugt diese Lösung nur zum Nachhäufeln und Dammpflege, hierbei haben sie sich ja letztes Jahr bereits bewährt. Die erste Anhäufelung und Einebnung der Legefurche haben wir dann wieder mit dem einzelnen Häufelpflug erledigt. Dafür hat leider der Holder in der Spur über die frischgelegten Kartoffeln rollen müßen. Für nächstes Jahr muß ich mir da eine andere Lösung einfallen lassen. Daß es den Kartoffeln deutlich geschadet hat glaube ich zwar nicht aber wir werden den Bestand beobachten. Genauso wie wir auch die frischen Saatkartoffeln und unseren Nachbau halbwegs getrennt haben um Unterschiede auch zu erkennen. Einen ungeliebten Gast haben wir auch gesichtet, der erste Kartoffelkäfer für dieses Jahr, aber der ist etwas früh dran.

Wegen diverser Nachfragen was ich unter Grubber verstehe ein Bild von unserem Federzinkengrubber, nur das Aufnahmestück ist in dem Bild nicht montiert, das befindet sich gerade an der Häufeleinrichtung.

Zum Schluß nun die gesamten Bilder der Aktion.




Mitte April 2012

Und wieder ist ein Jahr vergangen ohne das sich etwas auf dieser Seite verändert hat.
Deswegen ein Abriß des letzten Jahres mit ein paar Bildern zur Erklärung.
Der Garten hat nun seine vorläufige Form gefunden, die Beete sind eingefasst mit alten Dachziegeln und die Wege können nun mit Gras zuwachsen. Die Abdeckung der Freiflächen in den Beeten mit Dachziegeln hat sich auch bewährt. Fremdbewuchs wird reduziert und die Verdunstungsverluste ebenso. Dafür bringen die Ziegel noch Wärme ein in die Beete.
Garten
Erdbeeren, Zucchini, Rhabarber und Salat waren reichlich und wohlschmeckend. Möhren, Pastinaken, Gurken und Kohlrabi sind ebenso wohlgeraten.
Die Tomaten haben wir dieses mal tatsächlich mit kaum Verlusten bis zur Ernte gebracht. Paprika dagegen wollte gar nicht richtig. Genauso die Erbsen die alle eingegangen sind. Quitten haben wir gar keine geerntet, die haben zum Größten Teil schon am Baum gefault.
Dafür haben uns die Pflaumen mit reicher Ernte beglückt.
Die Johannisbeeren haben auch angefangen zu tragen, zu einem Kuchen hat es zwar nicht gereicht aber zur Quarkspeise.

Kartoffel, Zwiebel und Spitzkohl haben wir diesesmal auf dem Acker gehabt.
Der Kohl ist nicht gut geraten, die meißten Pflänzchen sind irgendwelchen Fraßkollegen zum Opfer gefallen.
Zwiebelernte dafür war reichlich. Die Stuttgarter Riesen sind wohlgeraten, bei der anderen Sorte ist mir der Name entfallen, aber es sind eher längliche als runde. Sehr wohlschmeckend und von der Verarbeitung mittlerweile meine Favoriten.
Zwiebelernte
Mit den Kartoffeln habe ich mich bei der Menge etwas vertan, ich habe es leicht übertrieben. Dieses Jahr werden es weniger.
Das war ungefähr die halbe Ernte.
Kartoffelernte
Ein paar Impressionen der Kartoffeln finden sich hinter den nächsten beiden Bildern.
Kartoffeln
und
Kartoffeln
Da das Frühjahr 2011 ja doch sehr trocken war mußten wir fleißig Wasser tragen. Für den Garten genügt ja ein langer Schlauch am Hauswasserwerk. Für den Acker mußte eine andere Lösung her.
Giesgalgen
Ausgerüstet mit einer 12 Volt Bilgenpumpe aus dem Yachtbedarf und ca. 25 Meter 1 1/2 Zollschlauch mit Doppeldusche am Ende brauchen wir etwas eine 3/4 Stunde bis die 1000 Liter auf dem Acker verteilt sind. Erste Versuche mit 1/2 Zollschlauch und reiner Schwerkraftförderung waren nicht erfolgreich.
Wasserwagen
Die Kartoffelernte selber war dann auch wieder ein Projekt für Jugend forscht. Der Schleuderroder hat zwar gute Dienste geleistet, aber auf dem schmalen Stück hat der einfache Rodepflug eher mehr überzeugt. Von Hand auflesen muß man ja bei beiden Erntetechniken.
Kartoffelernte
Für dieses Jahr sind auf dem Acker wieder Kartoffeln, Kohl und Zwiebeln vorgesehen. Da aber die Kartoffeln diesesmal weniger Fläche bekommen ist noch Platz für erste Versuche mit Zuckerrüben und Tabak.




März 2011

Längere Zeit ist einmal wieder seit dem letzten Eintrag vergangen.
Mittlerweile ist vom Winter nichts mehr zu sehen und der Frühling hält unaufhaltsam Einzug im Ried. Auch dank meines Resturlaubes des letzten Jahr haben wir unser Brennholz für den übernächsten Winter ganz in Ruhe heimbekommen.
Desweiteren haben endlich meine Überlegungen wie und mit was unseren Holder anständig zu beleuchten Früchte getragen. Scheinwerfer über den Onlineshop der Treckergarage in Straubenhardt Lichtmaschine von der Ente, selbstgebaute Halterung, Anhängerrückleuchten mit Verkabelung von Westfalia, kreative Kabelführung und die Lüfterabdeckung eines Elektromotors ergeben ein recht brauchbare Beleuchtung von dem Gespann.
Aber auch bei der Gartengestaltung hat sich etwas getan.
Bei einer Vorgartenumgestaltung in der weiteren Nachbarschaft sind uns einige nun heimatlose Buchsbaumbüsche angeboten worden. Die haben nun bei uns am Zaun ein neues Plätzchen an der Sonne bekommen. Nach dem, hoffentlich bald einsetzenden, Wachstumsschub und Beischnitt wird die Hecke auch nicht mehr so unregelmäßig aussehen. Wir wollten das gute Wetter nutzen und die Buchse nicht zu lange auf dem Anhänger liegen lassen. Deswegen wurden sie nicht so nach Schönheit gesetzt sondern eher daß sie in die Erde kommen.




9.Januar 2011

Zugang, etwas größer wie gedacht

Eigenlich hat alles ganz harmlos angefangen, mit weißen Feiertagen.
Der Gehweg an unserem Grundstück entlang ist ja nich gerade der kürzesten einer von daher kam mit dem Schnee der Wunsch nach einer motorisierten Schiebehilfe bei mir auf.
Die erste Idee unseren Balkenmäher mit Schild auszustatten wurde angesichts der Motorisierung und des Gewichtes des Mähers zügig wieder verworfen. Also sollte ein Ersatz für den Mäher her.
Nur wird, im Moment, alles was auch nur entfernt an Räumdienst erinnert zu Preisen gehandelt daß einem schummerig wird.
Deshalb habe ich Ausschau gehalten nach einem Balkenmäher aber eben ohne Schild.
Aber ein Balkenmäher sollte es schon auch sein. Wenn ich etwas neues anschleppe muß ja etwas altes den Hof verlassen, sonst ist irgendwann voll.
Am Donnerstag Abend bin ich dann in der elektrischen Bucht fündig geworden, Grundgerät mit Mähbalken, und bei Wunsch auch mit Fräse.
Das ganze zu einem Preis der von kleinen Balkenmähern mit Mähbalken und Schneeschild übertroffen wird.
Unseren Jrus "Superboy" zu ersetzen dürfte einem Jrus U1200K mit 1,40m Fingerbalken und Berning Diesel nicht schwer fallen.
Allerdings sieht der frische Jrus neben dem Holder gar nicht mehr so klein und handlich, wie unser Balkenmäher, aus.
Zu der Zeit als ich einen Einachser suchte kamen 2 Typen in die engere Wahl, die großen Holder Einachser und eben Jrus 1200.
Nun stehen beide im Hof.
Die übliche Bildergallerie verbirgt sich wieder hinter dem folgenden Bild. Irus U1200K




16.Dezember 2010

kleinere Änderungen im Fuhrpark

Vor ein paar Wochen habe ich mich ja zum Kauf eines, etwas größeren, landwirtschaftlichen Anhängers für unseren Holder hinreißen lassen.
Und heute ist der alte von dem neuen Besitzer abgeholt worden.
Die Zeiten in denen wir mit diesem Gespann unterwegs waren sind nun vorbei.
Holderanhang alt
Die Zukunft gehört nun dieser Zusammenstellung.
Holderanhang neu
Ein paar Kleinigkeiten sind noch zu machen, aber grundsätzlich steht dem Waldeinsatz diesen Winter nichts im Wege. Im Frühjahr, bei angenehmeren Temperaturen und längerem Tageslicht wird dann sicher noch das eine und andere an dem Hänger gerichtet und verbessert. Ein Bericht dazu folgt dann sicher auch.




30.Oktober 2010

"Jugend forscht" geht weiter


Nach einer Woche Spätschicht sind wir nun doch am Samstag tatsächlich noch auf unseren neuen Acker gekommen.
Und weil unser frischer größerer Anhänger erst am Dienstag bei uns eintrifft hat Doris mit Alfred und dem Quadratmeterhänger noch einen Hilfstransport gefahren. Der Grubber und einige Kleinteile lassen sich ja durchaus auf unserem bisherigen Anhänger noch verstauen, nur die Egge hat dann doch nicht draufgepasst.
Nach Ankunft und Geräteumbau gings dann mal los zur ersten Testfahrt mit Grubber auf dem frischen Acker. Ein paar kleinere Einstellarbeiten und das Ergebnis war für den ersten Versuch recht brauchbar. Nur an Stellen mit Bewuchs und Reststroh in der Erde hat sich der Holder etwas schwerer getan, es sammelt sich dann doch einiges an Grünzeug zwischen den Zincken was einerseits den Wiederstand erhöht und andererseits das Ergebnis weniger schön ausfallen läßt. Kraft genug hat der Holder, nur muß man die auch auf den Boden bringen. Nach zwei Überfahrten mit dem Grubber und einer mit Egge sah das ganze dann recht annehmbar aus. Zumindestens annehmbar genug für mich um ein paar Kilo Dinkel per Wurfsaat in der Gegend zu verteilen. Jetzt heist es nur noch warten was da im Frühjahr alles aus dem Boden kommt. Der Rest des Feldes wird dann im Frühjahr bearbeitet und mit Kartoffeln und ein paar Rüben bepflanzt.
Hinter dem kleinen Bild verbirgt sich wieder eine Galerie mit ein paar Bildern der Aktion und einem Besucher der auch mit einem sehr schönen Gespann in der Flur unterwegs war.




24.Oktober 2010

Es tut sich etwas mit Flächenzuwachs


Nach langer Suche und einigen Rückschlägen hat es nun doch mit einer landwirtschaftlichen Fläche geklappt.
Da 10 Meter nach dem letzten Haus hier der Landschaftsschutzgürtel beginnt ist der Erwerb von Ackerland mit einigen Fallstricken verbunden.
Grün- und Wiesenflächen sind in ausreichender Zahl zu haben, Streuobstwiesen sollten auch kein Problem darstellen. Nur alles was Wiese oder Grünland ist muß das auch so ziemlich bleiben. Die Unterschiede und Einstufungen eines Flurstückes in die diversen Kategorien der ökologischen Nützlichkeit sind wirklich ein interessantes Thema. Ich habe doch gestaunt wie fein da doch abgestuft wird. Nur wer eben Feldfrüchte anbauen möchte sollte zusehen daß er ein Stück Land bekommt das als Acker genutzt ist und als Acker in den entsprechenden Plänen geführt wird. Die Stadt Rastatt, als untere Naturschutzbehörde, ist einem da aber sehr behilflich. Wer Interesse an einem Grundstückserwerb bzw. der Einstufung eines Grundstückes hat dem kann ich den Kontakt mit dem Umweltschutzbeauftragten der Stadt Rastatt nur wärmstens empfehlen. Freundlich, kompetent und hilfsbereit. Die vielbeschworene Servicewüste Deutschland, die ich bisher noch vergeblich suche, hat an dieser Stelle eine angenehme grüne Oase.

Ansicht von Süden

Aber nun zu der Fläche die seit kurzem zum Entenhof gehört. Es handelt sich um eines der hier zahlreich zu findenden Handtuchflächen, eine Folge der hier üblichen Erbteilung. 10 ar auf 198 Meter Länge zu strecken stellt hier niemand vor größere Schwierigkeiten. Wir haben in diesem Fall sogar noch ein Sahnestückchen ergattern können da unser Stück sich auf volle Länge an einen geschotterten Wirtschaftsweg anschmiegt. Wir können also auf volle Länge unseren Acker betreten/befahren ohne fremden Grund zu berühren. Was sicherlich das Auskommen mit den Grundstücksnachbarn vereinfacht. Hinter dem Bild versteckt sich eine kleine Galerie mit wenigen Bildern der Fläche. Unser Stück ist ein etwa 4-6 Meter breiter Streifen direkt an dem Schotterweg entlang.




02.Mai 2010

Es wird Frühling/Frühsommer


Nun ist der Frühling wirklich nicht mehr aufzuhalten
Nachdem schon die ersten Libellen geschlüpft sind und bald auf dem Hof umherschwirren.
Die Fledermäuse sind ja auch schon eine Weile aus dem Winterschlaf erwacht und besuchen uns allabendlich.






14.April 2010

Die erste Erdbeerblüte zeigt sich


Nach langem und doch recht kaltem Winter ist schon seit einiger Zeit die Ankunft des Frühlings nicht mehr zu übersehen
Die Pflaumenbäume haben die Blüte zwar schon fast hinter sich, aber heute haben wir die erste Erdbeerblüte in diesem Jahr entdeckt. überhaupt zeigen sich in jeder Ecke und Ritze des Gartens Blüten und selbst Bienen sind keine seltenen Gäste mehr.






21.Februar 2010

Der Winter geht wechselhaft weiter


Wirklich lange hat sich der Schnee ja nicht gehalten. Dafür hatten wir im Februar schon 3 mal Mittagstemperaturen über 20 Grad in der Sonne. Das richtige Wetter also um endlich unser Holz im Wald in handliche Größen zu bekommen und heimzuschaffen. Zumindestens die erste Fuhre steht schon mal im Hof.






01.Februar 2010

Es wird Winter im Ried


Den ersten Schnee in diesem Winter gab es ja schon kurz vor Weihnachten.
Aber mittlerweile gewöhnen wir uns an den Schnee und der Schnee an uns.
Ein paar Bilder vom verschneiten Entenhof gibt es auch.






19.August 2009

Fototechnischer Neuzugang


Nachdem unsere treue Canon PowerShot A70 nach über 5 1/2 Jahren und knappen 8000 Bildern das Rosarote Sensorfleckfieber bekommen hat ist heute die Nachfolgerin bei uns angekommen.
Und ich muß sagen, Die PowerShot G10 ist eine würdige Nachfolgerin für unsere bisherige treue Begleiterin.
Ein paar Probebilder ohne weiteren Sinn finden sich hinter dem Bild, alle Bilder sind unbearbeitet und unbeschnitten wie sie aus der Kamera gekommen sind. Nur die Dateigröße ist für das Internet angepasst. erstes Bild






16.August 2009

Paddeln im Ried Teil 3


Na also geht doch.
Beim dritten Versuch hat es diesmal mit motorlosem Paddeln funktioniert.
Geplant war die Tour Plittersdorf Brücke als Einsetzstelle, dann Richtung Rhein, im Mündungsbereich rechts in Richtung Naturfreundehaus, umsetzen in den großem Bärensee, umsetzen in den Baggersee, umsetzen in den Gänsrhein und da mal schauen wie weit ich komme.
Bei einem Pegel Maxau von 510cm war schon der Einstieg deutlich komfortabler wie letzte Woche. Bei kaum Strömung ging es dann Richtung Rhein und da nach rechts in ein weiteres Altwasser. Nach einer engeren Durchfahrt weitet sich das Wasser wieder und ich war schon kurz vor dem Umsetzpunkt bei den Rastattern Naturfreunden. Umsetzen muß man an dieser Stelle auf jeden Fall immer, egal wieviel Wasser der Rhein führt.
Die weiteren Umsetzstellen könnten ab Pegel Maxau 550cm fahrbar sein.
Der große Bärensee hat eine längliche Form und ist auch ein Altarm des Rheines. Der Durchlass vom Einsetzpunkt zum See liegt gut versteckt in der Nordöstlichen Ecke des Gewässers. Durch umgestürzte Bäume ist die Durchfahrt momentan noch enger und mit quer liegendem Paddel nicht möglich. Die Eng-stelle ist aber nicht lange und mit wenig Schwung kommt man durch. Dann weitet sich das Wasser wieder und erinnert wirklich an einen See. vom nördlichen Ende des Sees soll es eine Passage zum Rhein geben. Ich habe mich aber lieber an den Kanuwanderweg gehalten und habe in den Baggersee umtragen. Der kurze Weg am Überlauf war leider durch reichlich Schwemmholz versperrt, was aber kein Problem war, da rechts daneben sich eine brauchbare Stelle zum Aussteigen befindet.
Auf dem Baggersee teilen sich die Routen, nach der Beschilderung der Pamina soll sich am Nordufer eine Stelle befinden an der das Umsetzen in den Gänsrhein möglich ist. Ich habe mich aber lieber an die Beschreibung aus dem Gewässerführer "Flußperlen am Oberrhein" gehalten und habe am Überlauf des Sees am Westufer in den Gänsrhein umgesetzt. Bei etwas mehr Wasser müßte diese Stelle auch gut fahrbar sein.
Der Gänsrhein selber ist dann ein langezogenes Altwasser das gut Fahrbar ist. Die Reste der letzten Hochwasser machten mir aber heute wieder die Weiterfahrt unmöglich. Im Schilf anlanden und die Stelle umtragen wollte ich mir und dem Naturschutzgebiet dann aber ersparen. Die Tour habe ich aber sowieso als eine Hin und Zurückfahrt gedacht. Nur wollte ich eigentlich bis zu der Stelle kommen an der ich letzte Woche mein Route habe ändern müßen. Eventuell finde ich da noch eine Möglichkeit die Stellen auf dem Land-weg zu umgehen, eine Forststraße und der Hochwasserdamm sind nicht weit von dem Bereich entfernt.
Die Fahrt Zurück verlief dann ohne Schwierigkeiten und ich habe auch sämtliche Durchfahrten fast auf Anhieb gefunden. Erfreulich war daß heute auch noch andere Boote auf der Strecke waren. Begegnet sind mir 2 Kanadier mit jeweils 2 Mann und noch eine Familie mit Kanadier und 2 Einern.
Alles in Allem eine schöne Sonntagsnachmittagstour die Lust auf mehr macht. Die Daten- und Karten-dienst der LUBW bieten, unter Naturschutzgebiete, recht gute topografischen Karten und, bei entsprechendem Zoom, sogar ein Ortophoto.
Eine weitere Erkenntnis dieser Fahrt war, 220cm Paddel reichen für den E65 völlig aus und ich halte den auch ohne Steuer ganz gut auf Kurs. Denn Rechts-drall der beiden Boote habe ich vor 2 Jahren ja nur mit einer Zurück-verlegten Sitzlehne in den Griff bekommen. Entweder habe ich damals beide etwas verdreht aufgebaut oder die 10kg die ich heute weniger habe machen sich im Trimm bemerkbar.
Dieses mal gibt es sogar ein paar Bilder von der Strecke, unsere Kamera macht zwar immer noch Zicken ein paar brauchbare sind trotzdem dabei. vom Baggersee in den Gänsrhein






9.August 2009

Paddeln im Ried Teil 2


Nachdem ich vor 2 Wochen den ersten Teil der "Illinger Südrunde" ausprobiert habe, war heute der nächste Abschnitt dran.
Gestartet bin ich wieder mit unserer amphibischen Einheit, und bin wieder in Plittersdorf an der Brücke aufs Wasser.
Dieses mal ging es aber gleich Richtung Norden auf den Rhein.
Bei zügiger Strömung, Pegel Maxau 560cm, wurde es mir bis zur Einfahrt in den Goldkanal nicht langweilig. Aber wieder was gelernt, beim nächsten Mal wenigstens die Persening mitnehmen. Die dicken Pötte machen zwar recht ordentliche Wellen die sich aber gut abreiten lassen. Ein anderer Fall sind da schon die kleineren Sportboote und Jachten, Wirklich viel Wasser kam zwar nicht in die Sitzluke, aber für feuchte Oberschenkel hat es dann doch gereicht.
Auf halbem Wege zum PCI gab es dann immerhin die erste Begegnung mit anderen Faltbaren, ein schöner Klepper T8 besetzt mit 2 Leuten.
Ausser einem Grabner Luftkajak auf dem Rhein sonst alles nur Tubberware. :-)
Eine Pause zum Luft holen und ein Pott Kaffee beim Paddelclub Illingen kam dann gerade recht.
Ein wenig könnte ich an meiner Kondition noch arbeiten. :-)
Auf dem Goldkanal ging es dann wieder Richtung Süden Richtung Heimat. Auf dem See selber war doch einiges los, weniger paddelnd aber unserem RZ muß ich unter Segel das Revier mal zeigen.
Bei dem hohen Wasserstand ist die Navigation in den Armen und Ausläufern des Goldkanals nicht ganz so einfach wie ich mir das gedacht hatte. Ich habe einige schöne Ecken gesehen und das Pumpwerk hab ich auch gefunden. Mein endgültiger Ausstieg aus dem Goldkanal könnte sogar in der Nähe des im Flußführer beschriebenen gewesen sein.
Wiedereinstieg in die Murg ist bei dem Wasserstand auch nicht einfach. Das Vorland zwischen Murg und Damm sind zum Teil überflutet und man muß sich paddelnd seinen Weg durch die Wiese suchen. Dafür war dann die Umsetzstelle in den Gänsrhein erfreulicherweise eine Durchfahrt. Nur ein paar Radfahrer waren etwas verwundert als ein Faltboot ihre sonstige abendliche Route kreuzt. Aber erstens kam ich von rechts und zweitens hatten die keine Lust auf nasse Füße.
Der Gänsrhein selber ist ein Traumhaftes Stück Auwald, nur eben Wasserstand und Navigation. An der engsten Stelle war leider die komplette Wasserfläche mit Treib und Schwemmholz dicht. Vom Wasser aus besehen kein durch oder drüberkommen. Anlanden und zu Fuß erkunden, gleiches Ergebnis.
Wieder über den Damm Zurück in die Murg, die hier fast strömungslos ist, und Bergan bis zur Brücke bei Steinmauern.
Nachdem die letzte Paddelaktion aus meiner Schusseligkeit nicht Verbrennungsmotorlos ablief waren es nun die Umstände die jetzt einen Rettungseinsatz von Doris und der Wutz nötig machten.
Ein Gutes hat das ganze aber, das Stück der "Illinger Südrunde" das mir jetzt noch fehlt steht für nächsten Sonntag auf dem Plan.
Bilder gibt es wieder keine, erstens ist Wasser naß und unsere Kamera hat im hellen Sonnenschein immer noch Probleme mit den Farben. Am Kartenmaterial für die Tour arbeite ich noch. Irgendwann kommt das auch noch.
Auch meine Idee mit der Fußsteuerung hat sich als durchaus tauglich erwiesen. Bei Gelegenheit werde ich die Tüddelbänder durch vernähte Gurte, entweder Spanngurtreste oder alte Sicherheitsgurte, ersetzen, dann haben die Einer eine brauchbare flexible faltbare Möglichkeit das Steuer zu betätigen. Weil ohne Steuerblatt hab ich immer noch Probleme den E65 geradeaus zu halten. Die letzten Versuche vor 2 1/2 Jahren mit Zurückgelegter Rückenlehne waren zwar erfolgreich, aber den Rhein wollte ich so noch nicht antesten. Und Ideen für eine Beckenstütze im E65 werden gerne gehört.






2.August 2009

Altes Eisen


Eigentlich wäre ja heute der Rest der Illinger Südrunde mit dem Faltboot dran gewesen. Aber angesichts des Wetterberichts habe ich das Programm etwas geändert, und das Jahresfest der Freunde alter Landmaschinen Steinmauern besucht. Zuerst mit Wutz und Kamera, aber irgendwie hat es mich dann doch noch gebissen. Holder umgebaut auf Pflug mit Sitzrad, noch schnell Diesel an der Tanke geholt und auf zur zweiten Runde. Immerhin bin ich noch trocken hingekommen aber eine Stunde später hat es dann angefangen wie aus Riesen Eimern zu schütten.
Trotzdem eine schöne Veranstaltung mit interessanten Vorführungen, Mähbinder, Dreschmaschinen, Bandsägen, alte Standmotoren und jede Menge alter Schlepper.
2 Lanz haben sich auch redlich bemüht das gemähte Feld mit Anhängepflügen umzubrechen.
Ein paar Bilder finden sich im folgendem. Holder unterwegs






31.Juli 2009

Amphibisch

Nachdem ich mich nun beruflich etwas verändert habe, habe ich auch mal wieder Zeit für andere Dinge wie nur Arbeit.
Einerseits bekommt Alfred gerade Pflegeeinheiten ohne Ende, andererseits habe ich auch wieder Zeit mich um unsere Wassersportgerätschaften zu kümmern.
Nachdem letzte Woche der Flußführer "Flußperlen am Oberrhein", erschienen im DKV-Verlag, bei uns angekommen ist, hat es mich heute doch mal wieder aufs Wasser verschlagen.
Aber beim Paddeln stellt sich ja dann doch immer das Problem, wie komm ich ans Wasser und wie wieder heim. Das bisherige Vorgehen vom Neckar 40 Kilometer Autofahren um 10 Kilometer umweltfreundlich und leise einen Fluß zu genießen, hat uns nicht wirklich überzeugt.
Busse und Bahnen sind eine echte Alternative, vor allem mit dem Faltboot eine machbare.
Nun gibt es am Oberrhein verschiedene Kanuwanderwege von denen einer bei uns knapp an der Haustüre entlangführt. Speziell die, im obengenannten Flußführer beschriebene, Illinger Südrunde läuft quasi hier ums Dorf herum. Einsatzmöglichkeit in Plittersdorf an der Brücke, und die Stelle ist auch mit dem Fahrrad zu schaffen. Also unseren Transportkarren zerlegt, alte Pavilliongestänge ausgegraben und die Schweißmaschine angeworfen
Das Ergebnis ist ein Umbau des Karren auf eine Wechseldeichsel, einmal Kurz für die üblichen Besorgungen und einmal etwas länger damit ein aufgebautes Faltboot transportiert werden kann. TrailerDamit steht also dem umweltfreundlichen Paddeln im Naturschutzgebiet auch eine entsprechende Transportmöglichkeit zur Seite. Das ganze funktioniert auch tadellos. Das Gespann läuft sicher und spurstabil, durch die zusätzliche Verspannung am Bug zum Trailer kommt es, trotz Leichtbau, zu keinerlei Aufschaukeln. Somit wäre also eine Paddeltour ohne Kraftfahrzeug machbar.
Wenn nicht das Problem beim Anwender läge, Fahrrad und Anhänger an der Einsetzstelle abschließen ist sicher keine schlechte Idee, eine gute Idee wäre es aber wenn man beim Aussetzen den Schlüssel für das Schloß noch hätte. Damit war also doch mal wieder die Wutz unterwegs, zwar nicht mit Boot als Gepäck, aber immerhin mit Reserveschlüßel. :-)
Wir arbeiten daran.
Die heute gepaddelte Rundtour selber führt von der Brücke Plittersdorf durch die Auwälder und Altarme Richtung Süden bis man bei Wintersdorf den Rhein erreicht der einen dann Zurück nach Plittersdorf trägt. Ein kurzes Stück noch den Altrhein hoch und man ist wieder an der Brücke.
Die Tour selber habe ich in knapp 2 Stunden geschafft, beim momentanen Wasserstand Pegel Maxau 550cm ist das ganze aber nicht anspruchslos, schön ist es auf alle Fälle. Ich hatte aber heute teils heftige Strömung gegen mich und die 3,statt der 2 beschriebenen, Brücken sind nicht zu unterfahren. Umtragen zwingend. Aussetzen ist im Unterwasser kaum ein Problem, der Wiedereinstieg im Oberwasser eher. Als Anfängertour eher ungeeignet und bei diesem Wasserstand würde ich die Strecke nicht mit der Strömung befahren. Der Platz vor den Brücken ist einfach zu knapp und die Strömung zu heftig um sicher anzulanden.
Aber schön war es doch, bis auf matschige Schuhe und ein beschädigtes Paddel auch keine Verluste. Was morgen meine Schultermuskulatur mir erzählt steht auf einem anderen Blatt.
Die Bilder sehen teilweise etwas seltsam aus, ich glaube unsere Kamera hat mittlerweile Probleme mit viel Licht.






3.Juni 2009

Auf die Schnelle

Nur mal eben, ohne viel Getue wenige Bilder eines frischen Möbels Esse




18.April 2009

Zuwachs

Es gibt noch Grundflächen im Angebot in der Nähe. Momentan warten wir gerade auf den Notartermin, dann hat der Entenhof zusätzliche Fläche in ca. 800 Meter Luftlinie. Bisher zwar Obstbäume und Wiese, aber die Wiese wird wohl doch wieder zum Acker.
Bilder gibt es auch schon. Auch wenn der Acker uns noch nicht offiziell gehört, aber zum Bilder machen reicht es. Auch die genauen Grenzen sind uns noch nicht wirklich klar.Aber der Nußbaum und 3 Apfelbäume gehören dazu.Acker

Dafür sind wir uns über die Fruchtfolge schon weitgehend einig. Die Selbstversorgung rückt Näher. Zumindestens was Kartoffeln, Äpfel und Walnüsse angeht. für ein wenig Getreide wird sich auch ein Plätzchen finden. Gemüse werden wir weiterhin direkt auf dem Hof anbauen.

Leider hat sich das mit diesem speziellen Stück Land vorerst erledigt.
Der bisherige Besitzer hat plötzlich kein Interesse mehr am Verkauf des Grundstückes.
Dafür sind uns verschiedene landwirtschaftliche Flächen zur Pacht angeboten worden die wir nächste Woche mal besichtigen werden. Und zum Verkauf stehen auch noch ein paar Ackerflächen hier um das Dorf herum.
Es besteht also noch Hoffnung, zwar nicht mehr zur Bestellung in diesem Jahr aber im Herbst kann es dann losgehen mit den Vorbereitungen fürs nächste.





5.April 2009

noch ein Raum

Nach einer langen Pause, kommt nun doch mal wieder was neues hinzu. Der letzte Eintrag auf unserer Seite datiert ja noch aus der Zeit des Arbeitswechsel und des verdienten Resturlaubes.
Das Leben auf dem Entenhof ist natürlich im letzten 3/4 Jahr nicht stehen geblieben, nur haben wir wenig Zeit gefunden darüber zu berichten. Frisches Brennholz ist unter Dach und Fach und den zweiten Winter haben wir gut überstanden.
Die Gastherme tut zwar so leidlich, aber mit dem letzten Heizkörper im Bad ist sie doch eher unterfordert. Der Nachfolger steht aber schon parat.BadeofenNiegelnagelneu und frisch ausgepackt. Der Sanitärfachhändler unseres Vertrauens war doch etwas überrascht daß Kaldewei die Dinger noch im Programm hat.

Wir waren ja eigentlich der Meinung wir hätten sämtliche Räume vom Entenhof gesehen und betreten, inklusive der Regenwasserversickerungsgrube. Aber immer wenn man glaubt das war es nun, kommt etwas neues.
Eigentlich ging es ja nur darum den Kompost mal ein wenig zu sortieren und die eher gröberen Reste unserer Rodungsaktion auszusortieren.
Es fanden sich aber nicht nur Jogurthbecherdeckel und Plastetüten, alles fein sortiert in einer Ecke, sondern auch eine quadratische Öffnung in der ehemaligen Miste.
Gerade groß genug für einen Kopf und eine Taschenlampe. So auf dem Bauch liegend und Kopf und einen Arm im Erdreich ist zwar nicht gerade bequem aber der Ausblick war doch, ich sage mal, interessant.
Nun war die Neugierde geweckt und es folgte "Jugend forscht". Nachdem aber der Natogeburtstagsgipfel gerade auf den Höhepunkt zustrebte, mußte das diesmal ohne einen Freund mit Sprengschein gehen und so eben nach alter Väter Sitte " Loch an Loch"..

Gefunden haben wir eine gewinkelte Grube unter der Miste mit ca. 2 x 4,5 Metern.
Unsere Werkstatt hat also einen Keller. Immerhin die Drehbank steht auf scheinbar festem Grund, nur Bohrmaschine und Werkzeugschrank haben Platz nach unten.
Was wir mit dem frisch gefundenen Raum nun wirklich anfangen ist noch nicht entschieden, aber Ideen sind vorhanden.
Wenige Bilder der Aktion hier.
Selbst Grabsteine lassen sich noch sinnvoll weiternutzen, befreit von Inschriften und hingelegt wird dieses Vogelbad doch freudig angenommen und genutzt.





5. Juli 2008

Anfänge einer Renovierung

ZwischenlagerNun haben wir also angefangen das Haus unseren Vorstellungen nach umzugestalten. Und vor einer Umgestaltung sollte eine Bestandsaufnahme stehen. Da wir aber in verputzte Wände und verrigipste Decken nicht hineinschauen können wurde es etwas staubig.
Einige schöne Fachwerkwände haben wir im Inneren des Hauses gefunden. Die Außenwände sind leider eine durchgehende Enttäuschung, durchgehend neuer Ziegelstein mit teilweise Betonsockel. Netterweise findet sich aber in einem Betonsockel ein nasser Holzbalkenrest. Auch die Statik der Decken ist teilweise interessant. So werden einzelne Deckenbalken zum Teil hauptsächlich vom Fensterkreuz gestützt. Die Elektrik stellt sich wie erwartet dar, ein Querschnitt durch das letzte Jahrhundert, mit sämtlichen Farben des Malkastens.
In nächster Zeit wird also unsere Phantasie und Leidensbereitschaft gefragt sein, Wir freuen uns schon darauf.




25. April 2008

Nicht mehr gesucht, wir haben ihn :

Unser HolderAm Sonntag gefunden und zugesagt, am Mittwoch gekauft und abgeholt.
Ein Holder ED II von 1956. Ausgerüstet mit einem Sachs Zweitaktdiesel mit 500ccm und 10 PS.

So richtig pure Mechanik und Technik die seit 52 Jahren funktioniert. Wobei das Bedienfeld auf den ersten Blick nicht wirklich übersichtlich wirkt, da gibt es Hebel die etwas mit dem Getriebe zu tun haben, Hebel die mit dem Differential etwas machen, ein Drehgriff der auch aufs Differential wirkt, ein Gashebel, ein Kupplungshebel, ein Bremshebel mit Feststelleinrichtung usw. . Aber irgendwann kann man den meisten Dingen doch eine sinnvolle Funktion zuordnen.

Von der Bedienung der Fräse wollen wir noch gar nicht reden, da sind dann auch noch ein paar Hebel zu drehen, ziehen drücken. Der Wendepflug ist da wenigstens übersichtlich. Zwar auch mit mehreren Hebeln ausgestattet, aber dafür offen, unverkleidet und von daher durchschaubar.

Der Anhänger überzeugt auch durch eine klare Benutzerführung mit Hebeln und Pedal zur Bremsfunktion. Wobei die Bremsanlage einen etwas Pflegebedürftigen Eindruck macht. Die erste größere Pflegeaktion wird wohl die Behebung des Deichselbruchs am Anhänger sein.

Und die Nachrüstung von verschiedenem Zubehör daß da irgendwann mal dran war. In erster Linie vermisse ich den Hauptständer. Mit Tragrahmen und Pflug ist er zwar schön ausgewogen aber nackt und bloß möchten doch 390kg mit der Nase auf die Wiese. Es bleibt spannend.
Unser Holder Heute haben wir eine kleinere Probefahrt im Garten unternommen. Da der Holder gerade etwas Kopflastig ist und von daher der Pflug als Gegengewicht angebaut ist hat der Grünstreifen etwas gelitten.
Die üblichen Bilder





Anfang April 2008

Nachdem nun längere Zeit sich hier auf unserer Heimseite nichts getan hat kommt heute mal ein Abriss über einen längeren Zeitraum.
Wir haben uns mittlerweile recht gut im Dorf und auf dem Entenhof eingelebt. Was auch weiter nicht schwierig war.
Auch sämtliche Fahrzeuge tragen nun die hiesigen Kennzeichen.

Nach unserem ersten Winter hier auf dem Entenhof können wir den Kachelofen nur wärmstens loben, er verrichtet seinen wärmenden Dienst wie es eben nur ein Kachelofen kann.Ein paar Winterimpressionen finden sich hier.
Nun, was soll ich noch sagen? Wir haben unser erstes Holz hier im Wald geholt. Leider gibt es hier nur Polter, d.h. das Holz liegt in 8 Meterstücken gestapelt am Wegesrand. Ist zwar etwas teurer wie ein Flächenlos aber dafür arbeitet es sich recht flott auf. Die Abfuhr stellt auch kein größeres Problem dar.

Im Haus und in der Scheune sortiert sich langsam das meiste an die Plätze wo es erstmal bleiben kann und wir nicht dauernd darüberstolpern, es ist aber trotzdem eine recht Mühselige Arbeit. Lauter Kleinzeug das gesichtet, sortiert und verräumt werden muß.
Das vorerst letzte größere Fundstück in den Gebäuden hat sich als stromloser Kühlschrank herausgestellt. Eis statt Strom, wartungsarm und funktioniert auch bei Stromausfall. Bilder von diesem Schrank folgen noch.

Die meisten Veränderungen haben sich im Garten und Hof abgespielt. Ein radikal zurückgestutzter Liguster, dessen Äste aber nun eine Hecke bilden die hoffentlich Wurzeln schlägt. Weitere Rodungen im Efeu und den Brombeeren, so daß nun sogar Platz für das Eine und Andere Gemüsebeet ist. Wenige neue Bilder des Außenanlage.
Interessant waren die Abende als wir nur noch ein paar Steine aus dem Garten raus haben wollten. Dadurch sind wir nun doch zu einer Grabsteinsammlung gekommen die bis zu 1883 Zurückreicht. Bilder hierzu unter weiteren Fundstücken. sämtliche Steine haben sich große Mühe gegeben klein und unscheinbar im Garten zu wirken, die wirklichen Ausmaße waren dann erst nach ausgiebigem Spateneinsatz zu erahnen. Es waren aber auch ein paar kleinere dabei. Kleiner in dem Sinne daß ich sie gerade noch so ohne Werkzeug bewegt bekomme. Dafür haben die sich dann aber gut im Garten verteilt. So ca. 3 qm warten noch unter einem umgestürzten mit Efeu überwachsenen Obstbaum auf ihre Entdeckung. Der Eine und Andere Sandstein schaut auch schon frech unter dem Laub vor.




9. Dezember 2007

Dieses Wochenende hat uns wieder einmal ein Stück weitergebracht.

Der mittlerer Teil des ersten Dachbodens sah letzte Woche noch so aus
mittlerweile hat sich das Bild etwas gewandelt. Eine recht zeitraubende und staubige Beschäftigung. Dafür sind aber auch wieder einige Dinge aus vergangenen Tagen zum Vorschein gekommen die noch einer Sichtung und Reinigung bedürfen.
Auch in der Scheune hat sich mal wieder etwas bewegt. Zu einem Raum den wir bisher nur vom hineinschauen kannten hat sich aus dem Nachbarabteil eine Tür gefunden. Auch hier viele Reste der vergangenen Jahrzehnte und landwirtschaftliche Gerätschaften deren Einsatz wir noch nicht nachvollziehen können. Auch die Haut eines Früheren Stallbewohners hat sich gefunden
Sie wird auch Ihren passenden Platz hier finden

Seit dem 4.12.2007 hat auch der Sender Baden-Baden die Ausstrahlung des analogen Fernsehsignals eingestellt. Damit hat auch bei uns der digitale Rundfunk Einzug gehalten. Angenehmerweise kann die alte Unterdachantenne für DVB-T weiterverwendet werden und wir empfangen wieder den KiKa. Damit gibt es Sonntags also nicht mehr nur die Maus sondern auch das anschließende Sonntagsmärchen.




21. November 2007

Sodele...
Es ist tatsächlich geschafft. Die hätte in Grombach ist leer, alle Schlüssel abgegeben und das Übergabeprotokoll unterschrieben. Die letzte Ladung ist ausgeladen. Ein langer Umzug hat sein Ende.




9. November 2007

Die Rechnung von dem Ding auf der rechten Seite ist nun auch da. Immerhin 6,04 Tonnen Handgeschaufelt und liebevoll geschichtet. Container



1. November 2007

Die Ahnung am Montag hat nicht getrogen. es haben sich tatsächlich noch ein paar Dinge gefunden die mit auf den Entenhof wollen. Ein Hänger voll ging auch noch auf die Deponie und einer zum Schrottcontainer.
Die großen Sachen sind nun alle da, aber ein wenig ist doch noch zu holen, wie, zum Beispiel Neureifen, ein paar Felgen, Entenscheiben und so Kleinzeuch.
Am Dienstag waren 2 Fahrten mit Schnuffels Hänger und dem Familieneigenen Transit und am Mittwoch 2 Fahrten mit dem großen Hänger und Transit und ein Transport mit der Wutz angesagt. Insgesamt an 2 Tagen kurz mal eben 6 mal Hänger, einmal Wutz be- und entladen und mal eben 1100 km abspulen. Erstaunlicherweise läßt sich eine Marmorplatte ( 1 x 1,5 m ) doch alleine heben. Eine kleine Übersicht der letzten 2 Tage wieder als Bildergalerie.

Endspurt



29. Oktober 2007

Am Wochenende wurde erfolgreich die Uhr wieder auf Normalzeit umgestellt, und unser Termin zur Übergabe von Grombach rückt spürbar Näher.

Nachdem am Samstag eher die unhandlichen Sachen angesagt waren sperrige Dinge
haben wir uns am Sonntag und heute eher mit gewichtigeren Dingen auseinandergesetzt. Argumente
Mal sehen was der Tag morgen so bringt, wir haben da schon so eine Ahnung :-)



6. Oktober 2007

seit Mitte September ist nun doch eine ganze Weile vergangen. Die Tage werden spürbar kürzer und die Scheune in Grombach leert sich.

Allerdings tut sich auch auf dem Entenhof so manches. Nachdem nun alle Mitbewohner auf dem Gelände fertig sind mit brüten und ihren Nachwuchs groß gebracht haben, war es für uns mal Zeit die Wildnis vor der Tür mal ein bisschen zu ordnen.

Wir haben ja schon so unsere Vorstellungen wie wir den Platz vor der Türe gestalten und nutzen möchten. Ein wenig Rasen, eine Feuerstelle, Beete. Dafür muß aber etwas Efeu und ähnliches weichen. Da die Brut gelaufen ist und die Mitbewohner im Freien noch nicht am Winterquartier bauen sind ist im Moment eine Günstige Zeit dafür.

Diesen Samstag haben wir mal in größerem Stil genutzt um die Freifläche von diesem Zustand
in diesen Zustand zu verwandeln.

weiter Bilder von dieser Aktion gibt es hier




16. September 2007

Mittlerweile Nähern wir uns mit Riesenschritten dem Herbst. Nachdem der Sommer eher keiner war hoffen wir nun auf einen Goldenen Oktober.
Das Gebäude das wir als Maschinenhalle uns ausgeschaut haben hat nun auch schon einen fast ebenen Boden, Estrichlegen ist wohl doch etwas für Leute die sich mit sowas auskennen. Aber ebener wie vorher ist der Boden schon.

Am morgigen Montag findet nun auch der Notartermin wegen unserer alten hätte in Grombach statt. Es geht nun also verstärkt auch ans Scheune Leerräumen. Der Transport wird, wie bisher schon, mit der Wutz durchgeführt. Jeden Tag eine Ladung und den großen Rest dann mit einem Mietlkw bzw, mit einem Kranwagen.

Im Moment verkaufen wir gerade jede Menge Zeug das zu schade zum Wegwerfen ist, uns aber doch nur im Weg herumsteht.

21. August 2007

So
nachdem sich seit längerem hier nichts mehr getan hat ein etwas längerer Bericht.
Als erstes möchte ich eine frische Mitbewohnerin vorstellen, Paula

Selbst Telefon und Internet sind im Entenhof angekommen.




14. Juni 2007

Die erste durchgehende Woche auf dem Entenhof ist nun für uns vorbei. Vom Freitag vor Pfingsten bis zu diesem Dienstag war Doris sogar durchgehend hier. Am Freitag den 1.Juni war dann die nächste Fuhre fällig. Die ersten Einzelteile der Werkstatt sind mal angekommen.
Nach eingehender Beratung und Beschau hat sich sogar ein Plätzchen für unsere Metalbearbeitungsmaschinen gefunden. Zuerst mußten da aber noch ein paar Wände und so weichen. Siehe diese Bilder.
Auch im Innenraum des Wohngebäudes hat sich einiges bewegt. Hier kann man ein paar Einzelheiten sehen
Das Grundstück selber ändert durch einen Rasenschnitt und diverse Räumaktionen auch seine Gestalt. siehe hier
Frische Fundstücke gibt es hier zu sehen. Es tauchen doch immer wieder erstaunliche Dinge auf. Selbst 5 Pfennigstücke mit Prägedatum 1873 finden sich

Allerdings läßt sich nicht nur erfreuliches berichten. Am Montag 4.Juni.2007 hat uns spät in der Nacht Chicca für immer verlassen.

Chicca und Lucky

31. Mai 2007

das zweite Wochenende auf dem Entenhof liegt nun hinter uns. Die nächste Woche sind wir sogar durchgehend dort anzutreffen, allerdings noch ohne Zwischennetz und Telefon. Erreichbar also nur über Mobilfunk.

aber im Anschluss an die Woche gibt es dann auch wieder einen längeren Bericht und frische Bilder.



21. Mai 2007

Es hat am Mittwoch also tatsächlich mit dem Schlüssel geklappt, so daß jetzt das erste arbeitsreiche lange Wochenende hinter uns liegt. Wir haben in der hätte noch so manche alte Schätzchen gefunden, zum Teil auch Dinge von denen wir noch nicht wissen für was die mal gut waren. Aber das läßt sich sicher noch herausbekommen.
Die Küche haben wir immerhin schon mal fast betriebsbereit. Bad und Gasheizung bedürfen noch etwas der Leitungspflege.
An Pfingsten, also Nächstes Wochenende, werden wir wohl auch das erste Mal im Haus übernachten. Dieses Mal leistete uns noch die Piroschka gute Dienste.

Einiges hat sich auch auch im Hof getan. Die Scheune kann nun in der ganzen Länge zu Fuß erkundet werden. Dafür hat aber der Brombeerbestand etwas Zurückweichen müßen.
Auch die Nordwand des Hauses ist nun voll sichtbar und wird sogar ab dem späten Nachmittag von der Sonne beschienen.
Bilder hierzu gibt es hier


14. Mai 2007

So, heute waren wir kurzzeitig reiche Leute.
Seit heute Nachmittag gegen 16:10 ist der Kaufpreis überwiesen.
Nun sollte es am Mittwoch Abend also mit der Schlüsselübergabe klappen.


12. Mai 2007

Heute Morgen kam ein Schrieb vom Notar.
Nun sind alle Voraussetzungen erfüllt und die Zahlung des Kaufpreises kann erfolgen.
Mit etwas Glück können wir also das lange Wochenende nächste Woche nutzen und anfangen mit stöbern und Räumen.


8. Mai 2007

Mittlerweile ist doch noch, nach langem Warten, die Negativbescheinigung der Stadt, bezüglich Vorkaufsrecht, eingetroffen. Das Grundbuchamt hat auch schon reagiert.
Wir stehen also schon mal als vorläufig zukünftige Eigentümer drin :-)).



Infos bei
Robert Stephan

bei Fragen und Anregungen
info@Entenhof-im-Ried.de